Prüfsysteme für gezogene und getragene landwirtschaftliche Geräte, verschiedene Prüfstände für Landmaschinen und deren Schutzbauten (ROPS, TOPS, FOPS) sowie schlüsselfertige Werksplanung für moderne Entwicklungslabore werden von CFM Schiller angeboten.
Wir haben uns auf die steigenden Anforderungen im landwirtschaftlichen Sektor spezialisiert und bieten Ihnen individuelle Systemlösungen. Neben der Entwicklung, Fertigung und Montage der Prüfstände übernimmt CFM Schiller auf Wunsch die Projektleitung der Bauausführung und die zertifizierte Inbetriebnahme der Anlage. Kontaktieren Sie uns mit Ihren Anforderungen für ein unverbindliches Angebot.
Aufbau
Der Grundrahmen besteht aus MOCOKIT® 250 Komponenten des CFM Schiller Baukastensystems. Die Schnittstellen zwischen Prüfling und Zylinder werden mittels individueller Adapter realisiert. Alternativ können für die Gestaltung der Schnittstellen ebenfalls Komponenten aus unserem MOCOKIT® Baukastensystem, wie z. B. Koppelstangen und Kugelgelenke verwendet werden.
Lasteinleitung
Die Lasteinleitung erfolgt über zwei kundenseitige Prüfzylinder. Ein Zylinder leitet die Kraftkomponente in die Fx-Richtung ein. Mit dem zweiten Zylinder wird die resultierende Kraft aus Fy und Fz in den Prüfling eingeleitet. Beide Lastrichtungen werden schwellend in mehreren Lastfällen aufgebracht. Für die Sicherung im Versagensfall, d.h. gegen Herunterfallen des Prüflings bzw. der Prüfzylinder, wird ein eigens entwickeltes modulares Rahmensystem verwendet.
Dieser Systemprüfstand wurde entwickelt und gebaut, um die Dauerhaltbarkeit von landwirtschaftlich genutzten Anbaugeräten wie z.B. Pflügen, Eggen, Grubber oder ähnlichen Ackerbearbeitungsgeräten zu analysieren.
In der Basiskonfiguration ist der Prüfstand für eine Bewegung mit 3 Freiheitsgraden ausgelegt. In der optionalen Ausbaustufe können 6 Freiheitsgrade realisiert werden. Die hierzu notwendigen mechanischen Anbauflansche am Belastungsrahmen sind in der Basiskonfiguration bereits berücksichtigt.
Das System besteht im Wesentlichen aus einem steifigkeitsoptimierten, symmetrischen Belastungsrahmen, der als hochfeste Aluminium-Schweißkonstruktion ausgeführt ist. Über die Servohydraulik-Antriebe und angeschlossene Koppelstangen führt der Belastungsrahmen die geforderten Bewegungen aus. Die Aufstellung der Prüfanlage erfolgt über einzelne Stahlplatten mit T-Nuten, die im Fundament des Prüfgebäudes montiert werden.
Der Prüfstand ist für Anbaugeräte der Kategorien 3, 4L und 4H ausgelegt und kann auf alle weiteren Kategorien modular erweitert werden. Dafür sind die Aufnahme des Oberlenkers und die Anbauflansche mit T-Nuten für die unteren Fanghaken universell bestückbar. Die Konstruktion kann auf individuelle Kundenwünsche angepasst werden.
Dieser Systemprüfstand wurde entwickelt und gebaut, um die Dauerhaltbarkeit von landwirtschaftlich genutzten Anbaugeräten wie z.B. Pflügen, Eggen, Grubber oder ähnlichen Ackerbearbeitungsgeräten zu analysieren.
In der Basiskonfiguration ist der Prüfstand für eine Bewegung mit 1 Freiheitsgrad ausgelegt. In der optionalen Ausbaustufe können 6 Freiheitsgrade realisiert werden. Die hierzu notwendigen mechanischen Anbauflansche am Belastungsrahmen sind in der Basiskonfiguration bereits berücksichtigt.
Das System besteht im Wesentlichen aus einem steifigkeitsoptimierten, symmetrischen Belastungsrahmen, der als hochfeste Aluminium-Schweißkonstruktion ausgeführt ist. Über den Servohydraulik-Antrieb und die angeschlossene Koppelstange führt der Belastungsrahmen die geforderte Drehbewegung aus.
Des Weiteren besteht der Prüfstand aus einem Stahl-Grundgestell, das über zwei Lagerböcke den Belastungsrahmen aufnimmt. Die Aufstellung der Prüfanlage erfolgt auf einem Aufspannplattenfeld mit T-Nuten.
Der Prüfstand ist für Anbaugeräte der Kategorien 2, 3 und 3N ausgelegt und kann auf alle weiteren Kategorien modular erweitert werden. Dafür sind die Aufnahme des Oberlenkers und die Anbauflansche mit T-Nuten für die unteren Fanghaken universell bestückbar. Die Konstruktion kann auf individuelle Kundenwünsche angepasst werden.
Um die Dauerhaltbarkeit von landwirtschaftlich genutzten Spritzgestängen zu analysieren, wurde von CFM Schiller dieser Systemprüfstand entwickelt und gebaut. Der Prüfstand ist für die Aufnahme eines Spritzgestänges bis zu einem maximalen Gewicht von 4 000 kg ausgelegt.
Der Prüfstand besteht aus einem speziell entwickelten, anodisierten Aluminiumtisch zur Aufnahme des Spritzgestänges. Servohydraulik-Antriebe führen über angeschlossene Koppelstangen die geforderten Bewegungen aus. Die Aufstellung der Prüfanlage erfolgt über vier Grundplatten, welche auf dem Fundament verankert werden. Da der Prüfstand sowohl im Freien als auch in der Halle betrieben werden kann, wurden alle relevanten Bauteile mit Korrosionsschutz versehen und speziell dafür konstruiert.